Conradin-Kreutzer-Tafel  

Die Conradin-Kreutzer-Tafel ist eine Auszeichnung des Landes Baden-Württemberg für Vereinigungen der Laienmusik.

Sie wurde auf Initiative des Ministerpräsidenten Erwin Teufel 1998 vom Land gestiftet und ist nach dem in Meßkirch geborenen Komponisten Conradin Kreutzer (1780-1849) benannt.

Die Conradin-Kreutzer-Tafel wird auf Landesebene solchen Musikvereinigungen verliehen, die mindestens 150 Jahre bestehen und sich künstlerische, volksbildende und kulturelle Verdienste um die Pflege der Laienmusik erworben haben. Zudem ist Voraussetzung, dass sie die für 100-jähriges Bestehen verliehene Pro-Musica-Plakette (vom Bundespräsidenten für Blasorchester verliehen) bzw. die Zelter-Plakette (für Männerchöre) besitzen. Die Conradin-Kreutzer-Tafel wird jeweils vom amtierenden Kultusminister verliehen.

Die Tafel wurde von dem Designer Roland Kühn aus Esslingen/Neckar gestaltet.

Am 20. Juni 2009 wurde die Tafel an 32 Vereine verliehen. Die Übergabe fand im Rahmen des Landes-Musikfestivals in Bühl/Baden aus der Hand von Kultusminister Helmut Rau statt.


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